Sportflächen außerhalb der Sportstätten

Freiräume für Skater:innen

Durch die Bombenfunde bei der Sparkassenarena ist der Skateplatz derzeit nicht für diese nutzbar, sonder wird als Parkplatz für Bagger genutzt. Somit ist der einzige wirkliche Skatepark Gottingens (die Ersatzflächen am Jahnstadion oder die Fläche vor dem neuen Rathaus bieten hier auch keine wirkliche Alternative) auch (erstmal) Vergangenheit. Skaten gehört jedoch genaues zu subkulturellem Leben und sollte Teil der städtischen Infrastruktur sein, das vor allem auch als Ort der Begegnung für Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher soziokultureller Hintergründe. Damit dieses Hobby nicht komplett aus der städtischen Kultur verbannt wird, braucht es neue, sichere und offene Orte für Skater:innen. Dies könnte beispielsweise in Zusammenarbeit mit Yamato Livingramps umgesetzt werden, dessen Begründer gebürtiger Göttinger ist.
MfG