Sportstätten

Schwimmhallen

Ich finde, die Schwimmhallen in Göttingen, die es noch gibt, sollten erhalten bleiben und sogar noch erweitert werden, wie z. B. eine Schwimmhalle mit 50 m bzw. 25 m Bahn, aber die auch Möglichkeiten hat, Zuschauer bei Schwimmwettkämpfen zu zu lassen. Aber auch im Landkreis müssten die Schwimmhallen für das Sportschwimmen wieder zugänglich gemacht werden. Irgendwie sind doch alle Sportarten zuschusssportarten.

Kommentare

Vor allem sollten die Zeiten für freizeit- und ambitionierte Schwimmer*innen angepasst werden, die nicht im Verein sind/trainieren können. In allen Gö-Bädern findet sich ein großes Chaos vor: Zwischen langsamen und schnellen Schwimmer*innen, jung&alt etc...das ist grausam und eben ein großes Problem im Gegensatz z.B. beim Laufen auf der Bahn, wo überholen problemlos möglich ist bei viel Andrang und unterschiedlichen Tempi.

Andere Städte/Bäder strukturieren hier anders und um einiges besser als in Göttingen - da lassen sich wunderbare Ideen kopieren. Hier in Gö wird zeitlich und räumlich zwischen den Bahnen überhaupt nicht separiert. Das ist für alle total hinderlich, konfliktbehaftet und ginge um einiges besser!

Wieso werden Bahnen nicht nach Leistung/Tempo ausgeschrieben? Wieso wird ein Parkbad neu gebaut, wo aus versch. Gründen Sportschwimmen kaum möglich ist, obwohl Schimmen boomt (Wettkämpfe, aber auch z.B. durch Triathlon), immer weniger Menschen/Kinder schwimmen können und der Bedarf nach äußerer Strukturierung des Schwimmens groß ist, damit alle ihren Bedürfnissen im Schwimmbad nachkommen können?
Ein Becken für alle geht nunmal nicht.
Und dieser Rundkurs in der Eiswiese...das ist sowas von 90er und überhaupt nicht sinnvoll, weil sich erstens auch dort alle unterschiedlichen Tempi tummeln und zweitens im Wettkampf Bahnen und kein Rundkurs geschwommen wird! Was soll das noch?...Abschaffen bitte und zwei Bahnen mehr dafür bekommen.
Und die Öffnungszeiten an den Wochenenden verlängern! Wieso kann ich unter der Woche um 6.30 Uhr schwimmen im Freibad, aber am WE nicht vor 8.00/9.00/10.00 Uhr und nur bis 19.00 statt 20.00 Uhr? Genau das ist doch wichtig, um für Entzerrung zu sorgen. Hier müssen finanzielle Mittel fließen, um das er ermöglichen. Herr Gruber, Ihr Einsatz ist gefragt!